Kontakt

IFD Bremen
Integrationsfachdienst
Bremen GmbH

Herrlichkeit 4
28199 Bremen
Telefon:    0421 | 41 65 00 – 00 
Fax:           0421 | 41 65 00 – 22
E-Mail:
info@ifd-bremen.de

WEGBESCHREIBUNG

Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber (EAA)

UNSER AUFTRAGGEBER

UNSERE GESELLSCHAFTER

Integrationsfirma des IFD

ZUGELASSENER TRÄGER

Sie sind hier:

Was kommt nach der Schule?

Wo möchte ich arbeiten?

Was kann ich schon und was will ich noch lernen?

Diese Fragen stellen sich viele Schülerinnen und Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf und ihre Eltern.

Im Auftrag der Senatorin für Kinder und Bildung unterstützen die Fachkräfte des Integrationsfachdienstes Bremen die Jugendlichen, um realistische Perspektiven für den Weg in die Arbeitswelt zu entwickeln. Finanziert wird dieses Angebot aus Mitteln der Ausgleichsabgabe durch das Amt für Versorgung und Integration Bremen und des Startchancen-Programms des Bundes.

 

Was passiert bei der Berufsorientierung?

Das Angebot steht Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ab der 11. Klasse offen und richtet sich insbesondere an Schülerinnen und Schüler, die eine Werkstufe in Bremen besuchen.

In Beratungsgesprächen beim Integrationsfachdienst lernen die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Interessen und Potenziale kennen. Im Rahmen von Projekttagen sowie bei individuellen Betriebserkundungen und Hospitationen werden mögliche Berufsfelder erkundet.

Außerdem werden Betriebspraktika vorbereitet, die von der Fachkraft des Integrationsfachdienstes engmaschig begleitet werden.

Eltern und Lehrkräfte werden regelmäßig in den Prozess der Berufsorientierung einbezogen. Sie sind auch beteiligt, wenn zum Ende der Berufsorientierung gemeinsam mit der Reha-Beratung der Agentur für Arbeit Perspektiven für den individuell passenden Weg in eine berufliche Tätigkeit entwickelt werden.

Wie kann ich teilnehmen?

Zu Beginn der 11. Klasse wird das Angebot der Berufsorientierung den Schülerinnen und Schülern in den Werkstufen vorgestellt. Die Anmeldung erfolgt über die jeweilige Schule in Abstimmung mit den Jugendlichen und ihren Eltern/Erziehungsberechtigten. Wichtig für die Teilnahme ist, dass ein Förderbedarf im Bereich Wahrnehmung und Entwicklung, Hören, Sehen oder körperliche und motorische Entwicklung festgestellt wurde.

Haben Sie Fragen zum Angebot?

Dann wenden Sie sich gern an den Fachbereich Übergänge beim Integrationsfachdienst Bremen.

FALTBLATT BERUFSORIENTIERUNG HERUNTERLADEN

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